Do you know that Cats have feelings and you can hurt them easily ??

Wussten Sie, dass Katzen Gefühle haben und man sie leicht verletzen kann?

Trotz ihres Rufs der Distanziertheit haben Katzen tatsächlich feine Gefühle. Dies wird oft übersehen, da Katzen nicht so offen und gefällig sind wie Hunde. In diesem Video besprechen wir 16 Möglichkeiten, wie Sie die Gefühle Ihrer Katze unbeabsichtigt verletzen können.

Nummer 16: Rufen wegen etwas, das sie nicht mag. Katzen freuen sich, wenn man sie ruft, weil sie Leckerlis oder Belohnungen erwarten. Ruft man sie jedoch wegen etwas Unangenehmem, wie zum Beispiel, wenn man sie in eine Transportbox zum Tierarzt zwingt, kann das ihre Gefühle verletzen. Bestrafen Sie Ihre Katze nicht mit ihrem Namen oder Kommandos.

Nummer 15: Ärgern oder aufregen. Am Schwanz Ihrer Katze ziehen, ihr ins Gesicht pusten, sie im Schlaf erschrecken, sie in die Enge treiben und sie gegen ihren Willen hochheben – all das kann Ihre Katze verwirren und aufregen. Denken Sie daran: Was Sie amüsant finden, muss Ihrer Katze nicht immer Spaß machen. Ihre Katze mit Gurken oder anderen Gegenständen zu erschrecken, um sie zu unterhalten, ist nicht angebracht. Katzen haben ein Grundbedürfnis nach Sicherheit und Geborgenheit in ihrem Zuhause. Daher ist es wichtig, andere Möglichkeiten zu finden, mit Ihrem Haustier Spaß zu haben.

Nummer 14: Wegstoßen. Katzen sind neugierig und wollen immer wissen, was Sie tun. Sie lieben es, mit einbezogen zu werden, daher kann es sein, dass Ihre Katze ständig im Weg steht. Bevor Sie Ihre Katze wegstoßen, überlegen Sie, ob Sie es gut fänden, wenn jemand Sie einfach nur wegstoßen würde, weil er an etwas teilnehmen möchte, das Sie interessiert. Anstatt Ihre Katze wegzustoßen, versuchen Sie, sie sanft auf eine andere Weise zu lenken. Denken Sie daran: Katzen wollen die Nähe ihrer Menschen und gleichzeitig Ihre Aufmerksamkeit. Wenn Sie die Versuche Ihres Haustieres, in Ihrer Nähe zu sein, ständig zurückweisen, kann Ihre Katze depressiv werden.

Nummer 13: Bestrafung. Wenn Sie Ihre Katze von der Theke werfen, mit Gegenständen werfen, sie schlagen oder sie beschimpfen, signalisiert das Ihrem Haustier zwar, dass Sie wütend sind, aber sie wird nicht wissen, warum. Sie zu packen und ihr Gesicht in die Sauerei zu stopfen, wird sie nur verängstigen. Angst macht das Verhalten einer Katze oft schlimmer, anstatt es zu verbessern. Wut bringt Ihrer Katze kein gutes Benehmen bei; sie lernt lediglich, Angst vor Ihnen zu haben. Eine Katze, die sich zu Hause nicht sicher fühlt, wird eher bei der ersten Gelegenheit weglaufen, um ein neues Zuhause zu finden.

Nummer 12: Altes Futter stehen lassen. Verdorbenes Futter ist weder für Ihre Katze noch für Sie gut. Es kann zu Krankheiten wie Lebensmittelvergiftungen und Bauchspeicheldrüsenproblemen führen. Katzen schätzen frisches Futter. Sie mögen es nicht, wenn das Futter in ihrem Napf zu lange herumsteht. Das könnte an ihrer wählerischen Persönlichkeit liegen oder an einem alten Instinkt, der ihre Vorfahren vor ranzigem Fleisch schützte. So oder so fühlen sich Katzen wertgeschätzt und verstanden, wenn ihre Familien ihren Wunsch nach frischem Futter respektieren.

Nummer 11: Vernachlässigung. Wenn Sie Ihrer Katze keine Aufmerksamkeit, keine Zuneigung, keine Interaktion, keine Unterhaltung und keine Spielzeit schenken, kann das Ihr Haustier deprimieren. Viele Menschen gehen davon aus, dass Katzen keine sozialen Tiere sind, aber das stimmt nicht. Katzen profitieren von der Interaktion und Zuneigung ihrer Menschen. Manche Katzen sind von Natur aus anhänglich, während andere eher scheu sind, wenn man sie hält und streichelt. Wenn Sie eine scheue Katze haben, seien Sie offen für Zuneigung und geben Sie diese auch zurück.

Nummer 10: Kleine Dinge vernachlässigen. Vernachlässigen Sie die Fellpflege Ihrer Katze, ignorieren Sie häufige Haarballen (die auf Verdauungsprobleme hinweisen können), lassen Sie ihre Krallen zu lang werden und hängen Sie im Haus herum, und kontrollieren Sie ihre Ohren nicht.

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